Auch wenn der Wetterbericht für GM (General Motors) nicht besonders rosig zu sein scheint ist es doch schön zu sehen das die Bemühungen des Konzerns in die richtige Richtung gehen. So hat sich GM den SEGWAY geschnappt und ein wenig aufgebohrt. Statt dem Stehplatz, stehen nun zwei Sitzplätze mit Dach zur Verfügung. Ausgestattet ist der P.U.M.A (Personal Urban Mobility and Accessibility) mit einem stärkeren Akku und Motor um eine (immer noch sehr geringe Reichweite) von ca. 35 km zu erreichen.
Vorteile sind gegenüber einem klassischen 4-Rädrigen Mobil der geringere Rollwiderstand und die hohe Wendigkeit. Ziel des Konzeptes ist es, die überfüllten Straßen und Parkplätze zu entlasten. Ob nun P.U.M.A. ein Erfolg wird oder genauso wie das original SEGWAY ein Spielzeug für Kalifornische Startups wird, bleibt abzuwarten. Dagegen spricht, dass bereits BMW mit seinem „Kabinenroller“ gescheitert ist und auf Grund der geringen Reichweite und mangelndem Stauraum, die Argumente doch sehr für das altbewährte Fahrrad sprechen.
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hab ich heute morgen in der ftd gelesen!
I WANT ONE!