Slums haben durch Versorgungsmangel und Überbevölkerung notgedrungen ihre eigene Architektur entwickelt. Besonders in Städten wie Hong Kong, in denen durch geografische Gegebenheiten Platz mehr als Mangelware ist. Weil kein Platz zur Ausdehnung nach Außen mehr vorhanden ist wird „einfach“ eine oder gleich mehrere Etagen aufgestockt. Komplett improvisierte Konstruktionen aus Blech, Holz und sonstigen Materialien dienen tausenden als Behausung. Mit Leitern und Treppenähnlichen Konstruktionen werden Übergänge geschaffen.