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Das transform Magazin widmet sich der neuen Leibkultur

Corona, Klimawandel, Kriege und die wachsende gesellschaftliche Spaltung – gefühlt befinden wir uns in einer Dauerkrise. Das Berliner transform Magazin will dem etwas entgegensetzen und das Gute zeigen, das jeder von uns tun kann. Die kommende Ausgabe “Unsere neue Leibkultur” beschäftigt sich mit Körpern. Wir stellen das Nachhaltigkeitsmagazin vor.

Menschen brauchen gute, inspirierende Nachrichten

Das transform Magazin gibt es seit 2015, es erscheint als buchähnliches Heft etwa alle sechs bis 12 Monate am Kiosk. Es richtet sich an Menschen, die sich wieder auf die Zukunft freuen wollen. Das fällt vielen gerade ziemlich schwer, auch weil der mediale Fokus auf schlechte Nachrichten bei Menschen nachweislich zu Mutlosigkeit, Rückzug und Apathie führt. Was uns dagegen hilft, sind gute Nachrichten und das Gefühl, die Welt positiv verändern zu können.

Hier setzt das transform Magazin an und liefert positive Visionen und Ideen. Es stellt – nicht immer ernst – Menschen vor, die ihr Leben, ihr Umfeld oder die Gesellschaft zum Besseren verändern. In den vergangenen sechs Ausgaben ging es unter anderem um die Frage, ob wir Kinder für ein glückliches Leben brauchen, um Luxus für alle, um Arbeit, Mitgefühl und um das große Thema „Glaube“. Der Anspruch des Magazins ist immer, positive Beispiele des guten Zusammenlebens zu liefern und Menschen zu ermutigen, selbst aktiv zu werden.

Im nächsten Heft geht es um ein gutes Körpergefühl

Die nächste Ausgabe widmet sich auf über 200 Seiten dem Thema „Leibkultur“. Kernthema ist ein positiver Umgang mit dem eigenen Körper und Selfcare. Es geht um neue Schönheit, um Behinderungen, um die Rückeroberung von Räumen und den Zusammenhang zwischen sozialer Ungerechtigkeit und Krankheit. Das Heft zeigt auch, wie ein solidarisches Gesundheitssystem aufgebaut werden könnte.

Das transform Magazin auf startnext vorbestellen!

Das Magazin ist unabhängig und frei von Werbung, die über 40 Mitwirkenden arbeiten größtenteils ehrenamtlich. Alle Inhalte stehen unter der Creative Commons Lizenz und können somit für nichtkommerzielle Zwecke weiterverwendet werden. Hinter der Werbefreiheit steht auch der Ansatz des Magazins, dass weniger Konsum ein schöneres Leben überhaupt erst ermöglicht. Der Verlag finanziert den Druck der aktuellen Ausgabe deshalb über eine Kampagne auf startnext, die noch bis zum 24. Mai 2021 läuft. Für 15 Euro kann man das Heft dort versandkostenfrei vorbestellen und hat es 2-4 Wochen später im Briefkasten.

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