Öko-Tipps

Nachhaltiger Getränkekonsum ohne Einwegplastikflaschen – wie gelingt das?

Klimawandel und Umweltverschmutzung – das gesellschaftliche Bestreben nach einem ressourcenschonenden und nachhaltigen Konsum wächst zunehmend, auch im Lebensmittelbereich. Es findet ein Umdenken bei den Nahrungsmittelherstellern, Supermarktketten und bei den Nahrungsmittelkonsumenten statt. Gemäß dem Motto „Back to the roots“ werden Einwegplastikverpackungen durch Papier- oder Stoffverpackungen ersetzt. Nicht zuletzt zeichnet sich der Trend dadurch ab, dass immer mehr „Unverpackt“-Läden öffnen. Wie der Name schon vermuten lässt, werden in diesen Geschäften Nahrungsmittel, wie Nudeln, Nüsse und Gewürze, aber auch Kosmetikartikel, wie Shampoo und Pflegeprodukte, unverpackt und damit einwegplastikfrei angeboten. Ein Comeback für Stoffbeutel und Mehrwegverpackungen. Man sieht: Nachhaltiger Nahrungsmittelkonsum ist im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens angekommen. Wie aber sieht es beim nachhaltigen Getränkekonsum aus? Werbung

Getränkeverpackungen – eine frustrierende Bilanz

Der Blick in Getränkemärkte ist ernüchternd – Einwegplastikflaschen, wohin das Auge reicht. Zwar wird inzwischen auch eine Vielzahl an Getränken in Glasflaschen angeboten, die Hoheit der Einwegplastikflasche ist aber weiterhin unangefochten. In Deutschland beträgt der Anteil von Einwegplastikverpackungen bei Getränken 52,2 Prozent¹. Laut Deutscher Umwelthilfe e. V. verbraucht ein Konsument im Durchschnitt 210 Einwegplastikflaschen im Jahr², davon wird ein Großteil aus neu produziertem Plastik hergestellt, hauptsächlicher Bestandteil: Rohöl. Hauptgrund hierfür: Mehrwegprodukte sind kostenintensiver in der Herstellung und durch Transportwege und Reinigungskosten auch in der Wiederverwendung. Deshalb greifen viele Hersteller auf die günstige Variante – die Einwegplastikflasche – zurück.

Impulse für mehr Nachhaltigkeit im Getränkesektor

Die Nahrungsmittelbranche setzt seit geraumer Zeit auf mehr Nachhaltigkeit, u. a. auch dadurch, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Lebensmitteln in den letzten Jahren massiv gestiegen ist. Im Bereich des Getränkesektors führt sich dieser Trend fort und zeigt sich u. a. in dem steigenden Angebot von nachhaltig produzierten Getränkeflaschen. Mehrweg- und recycelte Flaschen sind dabei immer häufiger im Getränkemarkt anzutreffen. Ebenfalls Einzug in den Getränkekosmos haben sogenannte rPET-Flaschen, die aus rezykliertem Polyethylenterephthalat (PET) bestehen, gehalten. Trotz der vielen nachhaltigen Alternativen bleibt der Anteil an Einwegplastikflaschen konstant und führt jährlich in Deutschland zu rund 450.00 Tonnen Müll³. Wie aber kann man als Endverbraucher seinen Getränkekonsum nachhaltig ausrichten?

Durch Wassersprudler zu nachhaltigem Getränkekonsum

Durch den Umstieg auf einen Wassersprudler der Marke SodaStream lässt sich der persönliche Getränkekonsum ganz einfach nachhaltiger gestalten. Die Entscheidung, sein heimisches Wasser aus dem Hahn selbst zu sprudeln, bedarf zwar einer Änderung der Trinkgewohnheiten, jedoch hat sie auch zu Folge, dass man tagtäglich etwas Gutes für sich und die Umwelt tut. So gehört das lästige Schleppen von Getränkekisten, Six Packs & Co. der Vergangenheit an, womit nicht nur der Rücken entlastet wird, sondern dank der wegfallenden Fahrten zum Getränkemarkt auch noch der eigenen „Carbon Footprint“ reduziert wird. Darüber hinaus wird ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von Einwegplastikmüll geleistet, da im Sinne des Precyclings Tausende Einwegplastikflaschen eingespart werden können, bevor sie überhaupt erst entstehen.

Autarker Getränkegenuss ist ebenfalls möglich: Mit einem Wassersprudler von SodaStream, wie bspw. mit der neuen DUO, die sowohl Glas- als auch Kunststoffflaschen sprudelt, kann man jederzeit und in Sekundenschnelle spritzig-frisches Sprudelwasser genießen. Die DUO verfügt über ein cleveres, duales System, womit man seine Erfrischung sowohl für den Genuss zu Hause in der zeitlos designten Glasflasche, als auch für unterwegs in der wiederverwendbaren, BPA-freien Kunststoffflasche zubereiten kann. Darüber hinaus bietet das umfangreiche Angebot an Sirupsorten die Möglichkeit Softdrinks, Limonaden und Bio-Fruchtschorlen zu Hause selbst zu mixen. Dem Genuss sind hierbei keine Grenzen gesetzt – ob zu Hause oder „to go“ – mit der Kombination aus Glas- und Kunststoffflasche sind Sie mit der SodaStream DUO für jede Lebenssituation gewappnet.

Nachhaltiger Getränkekonsum ohne Einwegplastikflaschen - Sodastream DUO

Konsum ohne Einwegplastikflaschen

Die aufgeführten Punkte zeigen, dass sowohl Getränkehersteller als auch Konsumenten maßgebend den Weg zu einem nachhaltigen Getränkesektor ebnen können. Nachhaltigkeit fängt bei Ihnen als Konsument an, indem Sie bewusst auf Einwegplastikflaschen verzichten und sich für nachhaltige und umweltschonendere Alternativen, wie z. B. für einen Wassersprudler von SodaStream entscheiden.

1 Quelle: Deutsche Umwelthilfe e. V. (  (Stand: 02.12.2021), 2. Ebd., 3 Ebd.

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